Am Morgen sind wir in einen der vielen Touristen Busse beim Fisherman`s Wharf gestiegen. Wir hatten natürlich ein Fahrer der sich fuselig redete. Nach etwa 10`000 Wörter sind wir bei der ersten Cellars angekommen. Dort hat uns ein gross gewachsener Weingutführer freundlich umher geführt und alles erklärt. Am Schluss hat er uns in das „Geheimnis“ des Weindegustierens eingeführt. Das wird euch jetzt überraschen, aber das Glas soll nicht mit der Hand umfasst werden sondern am Stiel gehalten werden. Der Wein ist aber definitiv nicht zu verachten. Nach weiteren unzähligen Geschichten und manchmal auch Informationen des Chauffeurs sind wir beim zweiten Weingut angekommen. Dieser Führer war sehr kompetent und besonders sein Korkenzieher hat es uns angetan. Wir konnten nicht widerstehen und haben uns einen gekauft.

Dann endlich sind wir an einer Raststadt angekommen. Nein, ich habe mich nicht verschrieben, es war tatsächlich eine Mischung aus Raststätte und Städchen. Dort haben wir gediegen amerikanisch gespiesen. Es war auch dringend nötig nach zwei Degustationen.

Bei der letzten Degustation waren wir bei einer der Grössten Wein Produzenten der Vereinigten Staaten. Was man auch merkte. Es war professionell aber absolut unpersönlich.

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Am Abend haben wir noch die Stimmung genossen und die Lichter bewundert.

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