Gestärkt mit unserem ersten „Full Breakfast“ starten wir richtung Zentrum.
Gemütlich schlendern wir Richtung Edinburgh Castle. Dort stellen wir uns in die Warteschlange, sozusagen unser erstes Britisches Erlebnis. Diese war zum Glück nicht allzu lang. Am Billettschalter mussten wir uns entscheiden ob wir eine „Explorer Pass“ kauften oder einen Einzeleintritt. Da wir aber nicht vor hatten viele Schlösser und Burgen zu besichtigen entschlossen wir uns für einen Einzeleintritt.

Edinburgh Castle ist eine riesige Anlage. Darin hat es verschieden Gebäude wie, Unterkünfte, Waffenkammern was man erwarten würde. Bis zum eher überraschendem wie einem Hundefriedhof.
Nach mehreren Stunden des Staunen und Wunderns über heilige Steine und der Weitläufigkeit der Anlage hatten wir Hunger und Durst. Das sich in einem der Gebäuden ein Restaurant befindet, wunderte uns nicht. Dort nahmen wir einen Snack zu uns und ein Ale. Auch wieder eines der Brauerei St. Giles. Dieses mal aber ein „Naturally Cloudy“, auch fein.

Das (frühe) Nachtessen war ein feiner Burger in einem Pub in der Altstadt.
Weil es definitiv zu früh war um schon zurück zum Hotel zu gehen, nahmen wir den Weg zum Calton Hill unter die Füsse.
Dort waren wir erstaunt, eine nicht vollständig erbaute Akropolis zu finden.
Wie wir herausfanden handelte es sich um „The National Monument of Scotland“. Dieses ist zu Ehren der gestürtzten Soldaten im Krieg gegen Napoleon erbaut worden. Der Bau wurde 1826 eingestellt.

Am Abend nach unserer Rückkehr aus der Innenstadt, gingen wir noch in ein Pub. Dieses ist, wie unser Hotel, im Hafenquartier. Ich bestellte mir einen Whisky und Alex sich ein Pint Ale. Als wir diese Runde zahlten staunten wir nicht schlecht als beides zusammen nicht einmal 5£ kostete. Wir waren uns da andere Preise aus der Innenstadt gewohnt.
Auf einmal gab es Tumult und ein paar Jugendliche kamen herein. Die Barkeeperin weigerte sich Ihnen Alkohol zu verkaufen da sie noch nicht alt genug seien. Ihnen passte das natürlich gar nicht. Irgendwann wurde Ihr das ganze zu bunt und beförderte die ganz Gruppe aus dem Pub.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.