Am Morgen haben wir uns unser erstes „Deluxe-Breakfast“ gegönnt. Warum das so heisst weiss wohl niemand so richtig. Sicher ist es insofern „Deluxe“, da es einen separaten Raum zum frühstücken gibt und man nicht völlig auf der „Theke“ der Rezeption frühstücken muss wie in L.A..
Heute stand der Besuch von La Jolla auf dem Programm. Wir sind an der Küste schlendern gegangen. Am Nachmittag sind wir zu Fuss langsam Richtung „Wave House“, dem dortigen Hallenbad zugeschlendert. Das mit der Pünktlichkeit scheint also nicht nur im UWR in der Schweiz ein Problem zu sein. Nach dem ich ausgerüstet und mit den wichtigsten Regeln und Technicken vertraut gemacht wurde haben wir das Spie begonnen. Es war ein cooles Training. Ich war erstaunt, wie gut ich nach zweimonatiger
„Wasser Abstinenz“ noch mithalten konnte. Anschliessend haben wir, wie auch in der Schweiz üblich, mit ein paar Spielern im Amber“s Bar and Grill gegessen. John brachte uns mit seinem Auto zum Hotel. Er musste zwar zuerst sein GPS programmieren, aber er fand den „schwierigen“ Weg 🙂
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