Nachdem wir aufgestanden waren schauten wir zum Fenster hinaus und mussten feststellen, dass da wohl jemand mit seiner Wettervorhersage daneben lag. Schönes Wetter sieht anders aus. Alex bestellte sich den gekochten Fisch zum Frühstück. Ich dachte, ich hätte mich verhört…..aber nein, es kam tatsächlich ein riesiger Fisch, na dann…
…Guten Appetit.

Wir fuhren los Richtung Norden. Kurz nach unserem Start riss der Wind die ersten blauen Löcher in die Wolkendecke. Noch bevor wir die Hälfte der kurzen Strecke zum Kilt Rock zurückgelegt hatten, war der Himmel nahezu wolkenfrei. Eins zu Null für den Herrn mit der Fling-V, Ehre wem Ehre gebührt.

Beim Kilt Rock waren wir von den Geräuschen des Windes fasziniert. Diese entstanden durch die  Löcher in den Rohren der Absperrung, wo der Wind wie bei einer Querflöte durchfegte. Leider missglückte der Aufnahmeversuch Recorder.

Nach unser Skye Inselrundfahrt fuhren wir über die Brücke zurück auf die Britische Insel.
Im Verlauf des Nachmittags trafen wir in Fort Williams ein.
Hier hatte sich Alex schon im Internet ein nettes B&B ausgesucht. Nun mussten wir dieses nur noch im RL finden. Der Besitzer freute sich über die „junge“ Kundschaft und spendierte uns gleich ein Büchsenbier einer dänischen gross Brauerei. Keine Delikatesse aber eine rührende Geste.

Inmitten des Zentrums wurde ein Trial Wettbewerb ausgetragen. Wir schauten uns an wie sich die Fahrer in nassen Gräben langsam in die Höhe balancierten.

 


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